Andere Buch-Tipps?
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Buch-Tipp der Woche
15.02.2010 Tip von Gerlinde Droste, Buchhandlung Droste
Nina versteht sich nicht gut mit ihrer Mutter, ständig gibt es Streit, nie ein liebes Wort, Berührungen oder Zärtlichkeiten, schon seit der Kindheit geht das so. Jetzt, da die Mutter alt wird, fühlt sich Nina verpflichtet, ihr Behördengänge oder die Gardinenwäsche abzunehmen, aber nichts kann sie ihr recht machen. Und wenn dann der Satz "Du wirst deinem Vater immer ähnlicher" kommt, weiß Nina, dass es höchste Zeit ist zu gehen, bevor es Mord und Tatschlag gibt. Als Nina zu einer Geschäftsreise nach Mailand aufbricht, verkündet ihre Mutter unerwartet, sie fahre mit. Nina passt das gar nicht, willigt aber schließlich ein, und dann kommt alles ganz anders... Ein zauberhaftes Büchlein über Familienbande, insbesondere über das Verhältnis von Müttern und Töchtern. Weitere Bücher der Autorin
Buch-Tipps der vergangenen Wochen
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08.02.2010 Tip von Carina Knöpke, Buchhandlung Droste
Der renommierte Psychotherapeut Joe O`Loughlin wird zu einem erschreckenden Vorfall gerufen. Eine Frau steht nackt im strömenden Regen auf der Clifton Bridge in Bristol, nur mit High Heels an den Füßen und einem Handy am Ohr. Joe versucht die Frau zu beruhigen, doch diese scheint wie ferngesteuert und willenlos und springt direkt in den Tod. Joe steht als erfahrender Psychologe vor einem großem Rätsel: Wurde die Frau tatsächlich von ihrem Anrufer in den Selbstmord getrieben? Wenige Tage später wird eine zweite Frau erfroren aufgefunden, ebenfalls nackt, und zu ihren Füßen liegt ein Handy! Nun hat Joe die Gewissheit: Hier ist ein gefährlicher Psychopath am Werk, der es versteht, Menschen so zu manipulieren, bis sie ihm voll und ganz hörig sind. Gnadenlos und mitreißend! Ein Buch, das man so schnell nicht mehr vergessen wird. Weitere Bücher dieses Autors |
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01.02.2010 Tip von Gerlinde Droste, Buchhandlung Droste
Lorenz ist zu Hause, als sich im Juli nach einer lang anhaltenden Hitzeperiode plötzlich der Himmel verfinstert und ein Unwetter mit Schnee und Hagel einsetzt. Als sich das Wetter endlich beruhigt - es schneit still weiter -, muß Lorenz feststellen, daß auch die ganze Stadt ruhig ist. Er hört absolut nichts, denn der Schnee schluckt alles, und zu alledem bleibt es dunkel. Keine Menschenseele ist zu sehen, kein Tier zu hören, alle Straßen und Häuser gespenstisch leer, kein Leben mehr weit und breit! Ist Lorenz ist der einzige Überlebende einer Umweltkatastrophe? Jürgen Domian gelingt hier mit vielen Rückblenden in die Vergangenheit ein beeindruckendes Buch über Freundschaft und das Leben an sich, außergewöhnlich intensiv und zugleich philosophisch. Weitere Bücher dieses Autors |
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24.05.2018 |